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Gegründet am 14.3.1900 auf Grund der Konzessionsurkunde vom 12.2.1900 unter der Firma Reinickendorf - Liebenwalde - Groß-Schönebecker Eisenbahn. Bau und Betrieb von
Neben- und Kleinbahnen im Kreise Niederbarnim und Umgegend. Mit Beschluß vom 1.7.1925 erfolgte der Erwerb der Industriebahn; sowie vom 14.11.1925 die Änderung der
Firma in Niederbarnimer Eisenbahn-AG. Hauptaktionäre bis 1945: Reichshauptstadt Berlin (66,91 %); Landkreis Niederbarnim (26,01 %); Provinzialverband Brandenburg
(6,16 %) u.v.a. Bei Kriegsende waren alle vier Eisenbahnbrücken der NEB zerstört und der Zugbetrieb ruhte, aber bereits am 10.6.1945 konnte der Verkehr auf einem
Teilstück wieder aufgenommen werden. Die NEB wurde im Gegensatz zu anderen Privatbahnen im Osten Deutschlands nicht enteignet. Allerdings musste sie fast ihr gesamtes
Eigentum sowie die Betriebsrechte zum 1.7.1950 an die Deutsche Reichsbahn übergeben. Mit Wirkung vom 1.9.1998 hat die NEB die Eisenbahninfrastruktur aller ihrer
Eigentumsstrecken wieder in die eigene Verantwortung übernommen. Ab Dezember 2005 wird die NEB wieder den Zugverkehr auf der Heidekrautbahn durchführen.
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